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AWO-Chef Thomas Beyer fordert Ende der Geheimniskrämerei bei TTIP

Veröffentlicht am 03.05.2016 in Wirtschaft

Schon lange hat die Arbeiterwohlfahrt in Bayern Transparenz im Rahmen der TTIP-Verhandlungen eingefordert. „Der soziale Rechtsstaat darf nicht für die Interessen des Großen Geldes riskiert werden. Und schon gar nicht im Geheimen“, erklärt AWO-Chef Thomas Beyer. Die Veröffentlichung des Verhandlungsstandes jetzt durch Greenpeace beweise, wie berechtigt die Sorge ist. Beyer: „Deshalb sofort Schluss mit der Geheimniskrämerei um TTIP.“

Der AWO-Landesverband Bayern ist Mitglied des Bayerischen Bündnisses für einen gerechten Welthandel.

 

Die AWO in Bayern zählt rund 65.000 Mitglieder und beschäftigt rund 28.000 haupt­amtliche Mitar­beiterinnen und Mitarbeiter. Darüber hinaus engagieren sich rund 13.500 Menschen ehrenamtlich in verschiedenen sozialen Bereichen. In über 1.700 Einrichtungen und Diensten ist die AWO landesweit gesellschaftlich aktiv und auf allen Gebieten der Sozialen Arbeit, der Erziehung, der Bildung und des Gesund­heits­wesens tätig.

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